George Silk

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1916 in Neuseeland

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bis 1938 Cowboy und Viehzüchter, beschäftigte sich als Amateur mit der Fotografie

ab 1939 Berufsfotograf

1943-72 Bildjournalist für »Life«

zunächst Berichte über die »Außenseiter« in aller Welt (Menschen als Skurrilitäten), später dann Milieustudien und Sportreportagen

„ Neben LotharRübelt ist er einer der wenigen Sportfotografen von Rang.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U.S. Camera ´62, edited by Tom Maloney, Portfolios von Robert Fréson, Brett Weston, George Silk, Marvine E. Newman, Mathew Brady, W. Suschitzky, Peter Suschitzky, James Abbe, Ken Heyman und Edward Steichen, Fotos von vielen anderen Fotografen, U. S. Camera Book Duell, Sloane & Pearce, New York 1961

G. S. In: C. Beaton und G. Buckland, The Magic Image. London 1975

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9