Gerda Taro

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Bildjournalistin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Lemberg 1910 - 1937 Brunete/Spanien)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. als: Gerta Pohorylle

aufgewachsen in Leipzig

1933 Emigration nach Paris, dort politische Arbeit

ab 1935 Freundschaft und Zusammenarbeit mit Robert Capa

ab 1936 im spanischen Bürgerkrieg, dort Tod

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Musik, Theater, Literatur und Film zur Zeit des Dritten Reichs, Düsseldorf 1987, S:108-109

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001

Imre Schaber: "Gerda Taro. Fotoreporterin", Marburg 2013, Jonas Verlag, ISBN 978-3-89446-466-1

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerda Taro in Wikipedia