Grete Eckert

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Dresden 1895 - 1982 München)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung bei Grete Back in Dresden

während zwischenzeitlicher Aufenthalte in Dresden Vorlesungen an der TH über wissenschaftliche Photographie und Kunstgeschichte


1930 Meisterprüfung

1922-32 Assistentin von Edmund Wasow in München

ab 1932 eigenes Portrait- und Werbeatelier in München - gemeinsam mit der Schwester Ottilie Eckert

Mitglied des Deutschen Werkbundes, ab 1935 Mitglied der GDL.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans W. Fischer: "Menschenschönheit, Gestalt und Antlitz des Menschen in Leben und Kunst", Berlin 1935

Gesellschaft Deutscher Lichtbildner 1919-1969, Dokumentation zum fünfzigjährigen Bestehen der GDL, Redaktion: Heinrich Freytag, Fritz Kempe, Otto Steinert, Herstellung: Industriedruck AG, Essen 1969

Ausst.-Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München 1979, S.208-211

GDL-Rundbrief 1980 (Verlegung in ein Altersheim bei Rosenheim)

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft Deutscher Lichtbildner 1919-1969, Dokumentation zum fünfzigjährigen Bestehen der GDL, Redaktion: Heinrich Freytag, Fritz Kempe, Otto Steinert, Herstellung: Industriedruck AG, Essen 1969