Guy Bourdin
Photograph, Maler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Paris 02.12.1928 - 29.03.1991 Paris)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
eigentlich: Guy Louis Banarès
1948/49 Armeephotograph in Dakar/Senegal
1951-1953 tätig als Verkäufer, Repro-Photograph, Bote
parallel dazu intensive Auseinandersetzung mit Zeichnung und Malerei, erste freie Photographien
um 1955 Beginn mit Modephotographie
in der Folge "Fashion, Beauty, Werbung mit einer am Surrealismus geschulten, bewusst provozierenden Ästhetik; in den 1960er und 1970er Jahren einer der meistdiskutierten Modephotografen" [1]
tätig für fast alle führenden Modezeitschriften in den USA und Europa
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Norman Hall/Basil Burton (Hg.), Internationales Jahrbuch der Fotografie 1956, Verlag Photography Magazine, London 1955
Internationales Jahrbuch der Fotografie 1957, hg. von Norman Hall und Basil Burton, mit Fotos von Robert Doisneau, Alfred Eisenstaedt, Bert Hardy, Toni Schneiders, Rolf Winquist u.v.a., Originaltitel der engl. Ausgabe „Photography Year Book“, „Photography“ Magazine, London 1956
50 Jahre moderne Farbphotographie. 50 years modern color photography. 1936-1986.
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
