Hajime Sawatari

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1940 in Tokio, lebt in Tokio

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Hajime Sawatari studierte gemeinsam mit Kishin Shinoyama Photographie an der Kunstfakultät der Nihon Universität in Tokio.

Von 1963-1966 gehörte er zum festen Mitarbeiterkreis am Nihon Design Center in Tokio.

Seit dieser Zeit ist er jedoch als Freelance Photographer tätig, arbeitet auf den Gebieten Film, Modephotographie und Photojournalismus, wo er insbesondere für »Asahi Camera« tätig ist.

1966 agierte er als Kameramann für den Film »The Tomato Ketchup Emperor«. Hier bereits zeigte sich seine Vorliebe für phantastische Themen.

1968 heiratete er Hiroko Arahari, mit der er eine Tochter bekam.

Von 1969-1980 unterhielt Sawatari ein Studio in Roppongi.

1973 erhielt er den jährlichen Preis der japanischen photographischen Gesellschaft. In diesem Jahr publizierte er seine Serie „Alice“, die ihm die Spitznamen »Brother Alice« und »Gilles de Rais der Kamera« einbrachte und für die nächsten Jahre sein Image als Photograph junger Mädchen und Frauen prägte.

1979 wurde er in Tokio zum Photographen des Jahres gekürt.

Seit dem Jahr 1980 unterhält er ein Studio in Minami Aoyama in Tokio.“ [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4