Hermann Walter

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Mechaniker, Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ebeleben/Sondershausen 1838 - 1909 Leipzig)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1853-56 Mechanikerlehre in Eisenach

danach noch für ein Jahr bei seinem Lehrmeister Zwez beschäftigt

1859-60 in St. Petersburg

1860-62 in London als Optiker und Mechaniker an Sternwarten tätig

1863 Niederlassung in Leipzig, zunächst als Stempelschneider, ab 1870 endgültig als Fotograf

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtarchiv Leipzig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rose-Marie Frenzel, Wolfgang G. Schröter, Hermann Walter, Fotografien von Leipzig 1863-1909, Leipzig 1988

Freundes- und Förderkreis Museum des Kunsthandwerks/Grassimuseum (Hg.), Das Grassimuseum am Johannisplatz zu Leipzig, 16 Lichtdrucktafeln nach historischen Fotografien, Erste Jahresgabe, Leipzig 1991

dto., Zweite Jahresgabe, ebda. 1992 (4 Tafeln)

dto., Dritte Jahresgabe, ebda. 1994 (8 Tafeln)

Frank-Heinrich Müller, Wassertürme als Merkzeichen. Anmerkung zur Geschichte technischer Denkmale in Leipzig und Umgebung, in: Deutscher Werkbund Sachsen (Hg.), Werkbericht 2, Leipzig : Passage Verlag 1996, S.66-69

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Walter inWikipedia