Hildi Schmidt Heinz

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch: Heins

Halsterbek/Holstein bei Hamburg 1915 – 2011

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hildi Heinz studierte ab 1934 Gebrauchsgrafik und Fotografie an der Hansischen Hochschule für bildende Künste in Hamburg (später HfbK).

1935 bekam sie von ihrem Vater eine Leica geschenkt.

1938 besuchte sie für ein Semester die Akademie der Bildenden Künste in München. Im folgenden Jahr nahm sie eine Stelle als Gebrauchsgrafikerin im Deutschen Handwerksinstitut in Berlin an.

Im Auftrag des Handwerkinstituts fotografierte sie von 1941 bis 1943 prototypische Werkstätten im dokumentarischen Stil.

Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gabriele Betancourt Nuñez: Die Fotografinnen Minya Diez-Dührkoop, Lotte Genzsch, Natascha A. Brunswick und Hildi Schmidt Heins. In: Dirk Hempel / Frederike Weimar (Hg.): Himmel auf Zeit. Die Kultur der 1920er Jahre in Hamburg. Neumünster 2010, S. 291–296.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025 Fritz Hansen: Zu den Bildnissen dieses Heftes. In: Photographische Kunst, Jg. 6, Heft 19, 15. Januar 1908, S. 338, Tafel 82f.