Inge von der Ropp

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( 1919 - 1989 )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Ingeborg Freifrau von der Ropp

" ... hatte sich, wie ihr Sohn Arved von der Ropp der Architekturphotographie in Köln verschrieben.

Gemeinsam veröffentlichten sie Bildbände." [1]

1956 Eintragung in die Handwerksrolle

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toni Feldenkirchen/Hans Ludwig Zankl, Im Rheinpark, Fotos von Toni Felten, Peter Fischer, von der Ropp, Hartzenbusch, Knipping, Koch, Löffler u.a., Eigenverlag, Köln o. J. (1960)

Ursula Peter u.a., Kreuz und quer durch Köln, Heitere Heimatkunde für Kölner Kinder Fotos von Hermann Claasen, Walter Dick, Theo Felten, Peter Fischer, Erich Lambertin, Hans Limmer, Walter Moog, Dieter Peschel, Josef Pütz, Inge von der Ropp, Hugo Schmölz, Walter Wissenbach u.a., Verlag Bachem, Köln 1968

Hans Ludwig Zankl, Köln, Prospekt des Verkehrsamtes der Stadt Köln, Fotos von Felten (16), A. Koch (12), Dick (4), Claasen (3), Fischer (3), Hartzenbusch (3), Comotio (2), von der Ropp (2) u.a., Köln o. J. (1968)

Laufende Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983

Werner Schäfke (Hg,), Das neue Köln 1945-1995, Fotos von Hermann Claasen, Walter Dick, Holubovsky, Wirtz, Ropp, Peter Fischer, Saebens, Theo Felten, Walter Lüden, Helmut Koch, Hartzenbusch, Hansherbert Wirtz, Alfred Koch, Chargesheimer u.a., Kölnisches Stadtmuseum, Köln , ISBN 3-9273-9662-1

Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer (Hg.), Köln nach dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1950-1990, Greven Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-7743-0628-8

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Inge von der Ropp sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer (Hg.), Köln nach dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1950-1990, Greven Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-7743-0628-8