Irina Ionesco

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Paris 1935 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit in Rumänien

1951 Rückkehr nach Paris, dort zunächst als Malerin tätig

Mitte der 1960er Jahre Hinwendung zur Photographie

surrealistisch inspirierte Körperstudien

zahlreiche Ausstellungen

lebt in Paris

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irina Ionesco, Femmes sans Tein, Paris 1975

Irina Ionesco, Temple aux Miroirs, Paris 1977

Irina Ionesco, Litanie pour une amante Funèbre, Paris 1977

The best Nudes 3: Karin Székessy & Irina Ionesco, Tokio 1979

Irina Ionesco, 111 Photographies érotiques, Paris 1980

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Irina_Ionesco