Iwan Schagin

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1904 in Jaroslaw/Polen, gest. 1982 in Moskau/USSR

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Iwan Schagin verließ seine Familie früh, um als Matrose seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

1924 zog er nach Moskau, wo er verschiedenen Tätigkeiten nachging. Bereits während dieser Zeit beschäftigte er sich mit der Photographie.

1930 machte er sein Hobby zum Beruf und arbeitete als Pressephotograph für die Zeitungen »Nascha shin«, »Koopera-tiwnaja« und den Staatsverlag für Landwirtschaft, »Selchosgis«.

In den 20er Jahren spezialisierte Schagin sich vor allem auf das zeitgemäße Sujet Technikfortschritt und machte mehrfach Aufnahmen von der Roten Armee.

Von 1933-1950 war Schagin Bildberichterstatter der zentralen Jugendzeitung »Komsomolskaja Prawda« und für »SSSR na stroike«.

Im Zweiten Weltkrieg arbeitete Schagin als Berichterstatter an verschiedenen Fronten.

Seit 1950 schuf er Bildbände und Bildreportagen für den Staatsverlag für Bildende Kunst, »Isogis«, »Sowjetskij chudoshnik«, »Progress«, »Prawda« und die Presseagentur »Nowosti«.“ [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, MBT, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4