Jean Claude Gautrand

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1932 in Sains-en-Gohelle/Frankr., lebt in Paris

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang der 50er Jahre Beginn mit Fotografie

seit 1958 professioneller Fotograf

als Journalist und Kritiker für mehrere Zeitschriften tätig

1963 Mitbegründer der ›Gamma Photo Group‹

1976-79 Präsident des ›30 x 40 Photo Club‹, Paris

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986 ›Prix Vasari‹, Paris

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieuzaide 1977

Lemagny 1984

Gautrand 1999

„Gautrand proklamierte eine neue subjektive Sicht, beeinflusst von der ‚straight photography‘ und der ‚Subjektiven Fotografie‘ Steinerts. Neben Clergue, Dieuzaide und Sudre für die neue franz. Fotografie der 60er Jahre wegbereitend. Gautrand arbeitete v.a. in Serien, um seine »Gedichte der Imagination« in Raum und Zeit zu verankern. Häufig sozialkritische Themen wie Umweltverschmutzung (Les Boues Rouges, 1970) oder Zerstörung kulturellen Erbes (Bercy, la dernière Balade, 1993).“ [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.ST., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9