Josef Müller-Brockmann

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Graphiker

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Rapperswil 1914 - 1996 Unterengstringen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1930-32 Graphikerlehre

1933 Hospitant HfG Zürich

1934-36 Assistent bei Walter Diggelmann

ab 1936 selbständig

1946-52 Bühnenbildner

danach abstrakt konstruktivistischer Maler

1957-60 Professor an der HfG Zürich

1963 Gastprofessur HfG Ulm

1967-77 große Agentur mit Partnern, danach nur noch als Plakatkünstler tätig

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Müller-Brockmann, Mein Leben: spielerischer Ernst und ernsthaftes Spiel, Baden 1994

Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.-Kat. Die nützliche Moderne, Münster 2000

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camera, Internationale Monatsschrift für Photographie und Film, darin Beitrag über die photokina in Köln mit Fotos von Yale Joel, Ali Weisweiler, Margaret Bourke-White, Margaret F. Harker, David Seymour, Jacques-Francois Ormond, Erno Vis, J. Müller-Brockmann, W. Eberhard, Franz Weich, Karl Hampele, Pierre Cordier, Kilian Breier, Jean Paul Duschler, Guido Mangold, Detlev Orlepp, Thimotheus Rimbach, Kristin Schoor, Sven Joseph und Otto Steinert, ferner Bildberichte mit Fotos von Ernst Haas, Erich Hartmann sowie Bericht „Der Akt in der Photographie“ mit Fotos von Takao Kajiwara, Emmanuel Sougez, Takamasa Inamura, Massaya Nakamura, Koro Honjo und Fulvio Roiter, Verlag C. J. Bucher, Luzern, Heft 10/1958

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar