Julius Neubronner

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Apotheker, Erfinder, Amateurfotograf, Amateurfilmer

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Kronberg im Taunus 08.02.1852 - 17.04.1932 Kronberg im Taunus )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

schon als Jugendlicher begeisterter Amateurfotograf

1876 Beginn eines Studiums der Pharmazie in Gießen

1878-1879 Chemiestudium in Berlin und Heidelberg

1886 Übernahme der Apotheke in Kronberg vom Vater Wilhelm Neubronner

1905 Gründung der Fabrik für Trockenklebematerial (benötigt bei der Montage von Filmen)

1909 Vorstellung der von ihm patentierten Brieftaubenphotographie in Dresden auf der Internationalen Photographischen Ausstellung, nachfolgend Weiterentwicklung von speziellen Kameras für diese Art der Luftbildfotografie, Erstellung von Postkarten

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julius Neubronner: "55 Jahre Liebhaberphotograph. Erinnerungen mitgeteilt bei Gelegenheit des 15jährigen Bestehens der Fabrik für Trockenklebmaterial", Frankfurt/Main, Knauer

Marion B. Cothren: "Pigeon Heroes. Birds of War and Messengers of Peace", New York 1944, Coward McCann

Julius Neubronner: "Ein halbes Jahrhundert Cronberger Malerkolonie. Miterlebtes und Nacherzähltes von Dr. Julius Neubronner", Einmaliger Sonderdruck aus dem Werk von Dr. August Wiederspahn / Helmut Bode "Die Kronberger Malerkolonie". Zweite Auflage Frankfurt am Main 1976, Waldemar Kramer

Franziska Brons: "Bilder im Fluge. Julius Neubronners Brieftaubenfotografie", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 100", Marburg 2006, Jonas Verlag, S.17-36

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franziska Brons: "Bilder im Fluge. Julius Neubronners Brieftaubenfotografie", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 100", Marburg 2006, Jonas Verlag, S.17-36

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag bei Wikipedia