Julius Scheiner
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Astronom, Dr. rer. nat.
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
( 1858 - 1913)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sohn des Kölner Malers Jakob Scheiner und Bruder dessen Sohnes, des Kölner Malers und Photographen Wilhelm Scheiner
Astronom am Observatorium in Potsdam
ab 1894 Prof. an der Universität Berlin
findet ein Verfahren zur Empfindlichkeitsmessung von Photoplatten (Scheinergrade)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DGPh Intern 5.1981.4.36-37.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar