Karl Schipper
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Karl Schipper (*um 1866 in Wiesbaden?; † 1908 in Eisenach)[1], Fotograf in Wiesbaden ca. 1885–1905.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er war möglicherweise ein Sohn des Wiesbadener Fotografen Georg Schipper (1863).[2]
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karl übernimmt nicht das Geschäft des Fotografen Georg Schipper in Wiesbaden, sondern er gründet ein eigenes Fotoatelier: „Der Verstorbene hatte daselbst eine Photographische Anstalt ins Leben gerufen, die bald zu den renommiertesten Ateliers der Stadt gehörte.“[1] Denn es gab zur gleich Zeit noch ein zweites Fotostudio Schipper in Wiesbaden: Georg Schipper (auch Atelier Schipper genannt), Am Kochbrunnen - Saalgasse 36.
- Um 1905 Übergabe des Ateliers an Ludwig Ritt, ab 1908 Hoffotograf des Herzogs Paul von Mecklenburg.
Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wiesbaden, Rheinstraße 31, später Rheinstraße 33/34 (1908).
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hofphotograph S. H. d. Herzogs Paul Friedrich v. Mecklenburg-Schwerin.
- 1894 Ernennung Hofphotograph I. H. D. Herzogin Mutter Adelheid von Schleswig-Holstein- Glücksburg.[3]
- 1894 Bordeaux Goldene Medaille, Brüssel 1891, Magdeburg 1893.
- 1894 "Busennadel" als Anerkennung vom Herzog von Sachsen-Altenburg.
Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.photospuren.de/ph_schipper.htm
- CdV Sammlung Walter G. Müller
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]