Kazuo Kitai

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1944 in Tokio (?)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1962 Studium am Institut für Fotografie der Nihon Universität

danach für mehrere japanische Zeitschriften tätig

ab 1974 kontinuierliche Publikation von Bildern aus der Serie »Japanese Village« in der Zeitschrift »Asahi Camera«

„Zahlreiche Buchveröffentlichungen seit 1965 bestätigen ihn als einen der kritischsten japanischen Gegenwartsfotografen. Er wurde international vor allem durch seine Fotoserien des japanischen Familienlebens und durch die Fotodokumentation über die Wohnbedingungen des japanischen Mittelstandes bekannt.“ [1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1972 Nachwuchspreis der Fotografischen Gesellschaft Japans für seine zumeist sozialkritischen Fotozyklen

1976 »Ihei Kumura Price« 

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K. K., Watsashibune. o.O. 1977

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9