Klaus Rinke

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Bildhauer, Maler, Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Wattenscheid 1939)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1957-60 Studium freie Malerei an der Folkwang-Schule Essen

1960-62 Stipendium in Paris

1962-64 dto. in Reims

ab 1964 als freier Künstler in Düsseldorf

seit 1974 Professor an der Akademie Düsseldorf

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photokina 1974. Bilderschauen. Picture exhibits. Expositions. [Konzeption und Realisation L. Fritz Gruber].

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Helga Meister, Fotografie in Düsseldorf, Düsseldorf 1991

Ausst.Kat. Klaus Rinke retroaktiv: (1954-1991), Werkverzeichnis, Düsseldorf 1992

Ausst.Kat. Positionen künstlerischer Photographie in Deutschland seit 1945, Berlin 1997

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Rinke