Klaus Ritterbusch
Fotograf, Künstler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1947 in Bodenwerder
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1969-73 Studium, der Soziologie in Berlin
seit 1972 Auseinandersetzung mit der Fotografie
"In seinem »Fotografische Variablen« betitelten Werk zeigt er am Beispiel diverser Bildserien (zumeist Landschaften) die der Bilderstellung vorgeschalteten Variablen, wie z.B. Kamerastandpunkt, Zeitpunkt, Objektivwahl, Filmwahl, Filterwahl, Papiergradation und Labortechnik, deren Eingrenzung und nähere Definierung erst zum »entschiedenen« Bild führen kann, wodurch zugleich die Möglichkeit des unverfänglichen Dokumentierens mit fotografischen Mitteln ad absurdum geführt ist. R. gehört zu jener Gruppe von Fotografen (Mulas, Josephson, Katase), die vordringlich mit der Aufarbeitung und Darstellung von fotografieimmanenten Problemen befaßt sind.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Analytische Fotografie, Ausstellung.-Kat. Bad. Kunstverein Karlsruhe 1977
Klaus Ritterbusch: "Der Fluss und die Berge", Freiburg 1982, Herder Verlag, ISBN 3-451-19664-6
Dissertation
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9