Kurt Schwitters

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Maler, Künstler, Graphiker

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hannover 1887 - 1948 Kendal/Lake District)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1908-14 Studium Werkkunstschule Hannover und Akademie Dresden, danach in Hannover tätig; 1919 erste Dada-Arbeiten, 1920 erster MERZ-Bau, ab 1927 auch als Gebrauchsgraphiker tätig, dabei Einbeziehung der Photographie (vor allem von Hein Gorny); 1937 Exil nach Norwegen, 1940 nach Großbritannien, dort interniert, ab 1945 in Amberside.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W. Schmalenbach: K. Schwitters, Köln, 1967

Herbert Spencer, Pioniere der modernen Typographie, München, Wien, Zürich, 1970

Kurt Schwitters, Ausstellung.-Kat, Stadt. Kunsthalle, Düsseldorf, 1971

Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9

F. M. Neusüss, Das Fotogramm in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Köln 1990

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar