Leo Kandl
Photograph, Künstler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Mistelbach NÖ 1944 - )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1964-69 Studium Akademie der Künste Wien, danach dort Assistent
ab 1977 freischaffend in Wien
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Camera Austria 3.1981.6
Ausst.Kat. "Aus dem Fundus", Wien 1991, Wiener Secession, Grafisches Kabinett, Galerie Faber
Ausst.Kat. Zwischenbilder Zwischenräume. Kopigrafische und elektrografische Arbeiten von österreichischen Künstlern, Linz OÖ 1994
"Hermann Nitsch - eine biografische Skizze", Krems 1994, Kunsthalle Krems
Ausst.Kat. Peter Weiermair: "Leo Kandl. Arbeiten 1992-1996", Frankfurt am Main 1996, Frankfurter Kunstverein
Leo Kandl: "Weinhaus. Photographien 1977-1984", Thalwil/Zürich 1999, Edition Stemmle, ISBN 3-908161-82-7
Ausst.Kat. "Werkschau IV. Leo Kandl. Arbeiten 1977-1999", Wien 1999,Triton Verlag / Fotogalerie Wien ISBN 3-85486-029-3
Michael Ponstingl: "Wien im Bild. Fotobildbände des 20. Jahrhunderts", Wien 2008, Christian Brandstätter, ISBN 3902510943
Leo Kandl: "Free Portraits", Salzburg 2010, Edition Fotohof, ISBN 3902675098
Sabine Breitwieser (Hrsg.): „Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2015. Leo Kandl“, Salzburg 2015, Museum der Moderne Salzburg, ISBN 978-3-200-04251-3
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek