Les Levine
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1935 in Dublin/Irland
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
bis 1952 Studium an der Central School of Arts and Crafts in London
danach Fotograf, Designer und Modezeichner
1958 Übersiedlung nach Kanada
1964 erste Ausstellung in Toronto
1965-69 am Aspen-College in Colorado tätig
Ab 1972 Dozent an der New York University
seit 1974 Professor für Video-Kunst und Fotografie am William Paterson College in Wayne
„L. benutzt in seinen multimedialen Fotoinstallationen die Fotografie als zugeordnetes Element (neben Zeichnungen, Objekten, Licht u.a.), um zu einer neuen geistigen, sinnlichen, transzendierenden Kunst zu gelangen. Er bezeichnet die Fotografie als »die magische Sprache dieses Jahrhunderts«, die der Mensch benutzen sollte, »um eine Kunst zu entwickeln, die sich direkt an die individuellen menschlichen Probleme wendet« Le Gac, Messager, Boltanski).“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
L. L., I'm not blind. Ausstellungskatalog Knox Gallery. Buffalo 1977
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9