Linda Benedict-Jones
Fotografin, Dozentin, Publizistin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1947 in Beloit/Wisconsin, lebt in Pittsburgh/Philadelphia
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1965-69 Studium an der University of Wisconsin (B. S.)
1980-82 am Massachusetts Institute of Technology (M. S.)
1971 Aufenthalt in Portugal, wo sie beschloss, Fotografin zu werden
1972-73 Englischlehrerin am American Language Institute, Lissabon
1973-75 an der Societé francaise d'études, Paris
ab 1969 freie Fotografin, Teilnahme an zahlreichen Workshops, u.a. bei Gibson, White, Frank und Friedlander
1977-79 Fotografiedozentin am London College of Printing
1981 am M. I. T.
seither zahlreiche Lehraufträge
"Als Fotografin wurde Benedict-Jones seit den 70er Jahren v.a. durch ihre Selbstporträt-Serien bekannt, die in ihrer Abgrenzung vom amerikan. Differenzfeminismus eine eigenständige Position behaupten; seit 1999 leitet sie das Silver Eye Center for Photography in Pittsburgh.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cohen 1978
Benedict Jones 1997, 2000
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel, München 2002, ISBN 3-7913-2529-9