Linda Connor
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1944 in New York, lebt in San Anselmo/Kalifornien
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1962-66 Studium an der Rhode Island School of Design, Providence, bei Callahan
1967-69 Studium am Institute of Design, Illinois Institute of Technology, bei Siskind
zunächst Stillleben und collageartige Arrangements, später Landschaften und architektonische Motive, besonders sakrale und mythische Stätten alter Kulturen (Asien, Lateinamerika, Orient)
arbeitet mit Großformatkamera und nutzt Techniken (u.a. Goldchloridschicht, Tonung), was ihren Aufnahmen den Anspruch von Bedeutsamkeit und Universalität verleiht
lehrt seit 1969 am San Francisco Art Institute
Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wichtige Einzelausstellungen waren 1990 ‚Spiral Journeys‘, Museum of Contemporary Photography, Chicago, und 1992 ›Earthly Constellations‹, San Francisco Museum of Modern Art. A.H.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1976 ‚National Endowment for the Arts‘ für ihre Fotoreise in die Karibik, nach Mexiko und Guatemala
1979 Guggenheim-Stipendium für einen Asienaufenthalt (u.a. Bali, Nepal, Indien)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sullivan 1990
National Museum of American Art 1993
Rosenblum 1994
Syracuse University 1996
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9