Marie-Claude Deffarge

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Bildjournalistin, Archäologin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Paris 1924 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium Geschichte und Archäologie an der Sorbonne, Paris; ab 1950 nebenberuflich Reisephotographie; ab 1952 freie Bildjournalistin, ab 1959 beim ‘stern’ in Hamburg, dort Zusammenarbeit mit Gordian Troeller

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derek Stevens und Richard Gee (Hg.), Photography Year Book 1967, Portfolios von Jesper Hom, David Moore, Choi Min Shik, Bert Stern, Robert Lebeck und Gerry Cranham, daneben Fotos von vielen anderen Fotografen, Fountain Press Limited, London 1966

Fotografinnen. Beispiele aus der Arbeit von Fotografinnen in Deutschland seit 1925. [Organisation und Durchführung der Ausstellung, Text: Otto Steinert]. (Museum Folkwang, Essen 1970)

Karin Hartewig, Wir sind im Bilde, Leipzig 2010, S.152.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar