Mariko Mori
Fotografin, Künstlerin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1967 in Tokyo, lebt in New York und Tokyo
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Modedesign-Studium an der Bunka Hochschule, Tokyo
Ende der 80er Jahre als Modell tätig
ab 1988 Kunststudium in London an der Byam Shaw Kunsthochschule und 1989-92 am Chelsea College of Art
"In ihren Arbeiten mit den Medien Video, Fotografie und 3D-Installation verbinden sich Märchen- und Mythenwelt ihrer japanischen Heimat mit einer künstlichen, technoiden Ästhetik. Moris mit dem Computer manipulierte Fotografien zeigen häufig sie selbst als Motiv. In der 3D-Fotografie ‚Birth of a Star‘ (1995) Selbstinszenierung als Popstar mit brillanten, künstlichen Farben und selbst entworfener Fantasiekleidung. Die vier großformatigen Fotopanoramen ‚Esoteric Cosmos‘ (1996-98) suggerieren mit komlexer, technisch brillanter Ästhetik kosmische Traumwelten.“ [1]
Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1997 Biennale Venedig mit der 3D-Videoarbeit ‚Nirvana‘
1998 Museum of Contemporary Art, Chicago
2000 Centre Pompidou, Paris
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mori 1998; 1999
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.s.T., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9