Martin Federmann
Aus FotografenWiki
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(München 19.04.1880 – 25.11.1941 Kaunas))
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
seit 1929 Betrieb eines Photoateliers in München-Schwabing, Elisabethplatz 3
1938 Atelier nach der Progromnacht geschlossen, Inhaftierung in Dachau
nach Entlassung anderweitige Beschäftigung
1941 erneute Verhaftung und Verbringung nach Kaunas, dort ermordet
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9