Max Arnecke

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nicht bekannt

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

fälschlicherweise auch : Annecke

1916-77 Photoatelier mit Handlung in Köln-Sülz, Sülzburgstr.27

um 1928 Firmierung unter "Max Arnecke, Köln, St. Apernstr. 51" (s. Literaturhinweis)

vor allem Theaterphotographie

Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeiten in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Stadttheater Köln, Bilder-Almanach 1922, Portraits von den Kölner Photoateliers M. Arnecke, Blum-Höffert, Capell, Coubillier, Else Engel, Esser & Coenen, Gerhäuser, E. Gropp, Anna Hahn, E. Hirschberg, R. Hraby, Liesendahl, Maszling, F. Moll, E. Ohle, H. Pützhoven-Esters, Illustr. Verlag Reinhold sowie E. Willbrandt, Druck: Fröhlich’s Buchdruckerei, vorm. Karl Peters, Köln 1922

Emil Kuhnen, Kölner Karneval und Rosenmontagszug in Wort und Bild, Vorträge, Reden und Lieder, Fotos überwiegend von H. Hartzenbusch (67), daneben vielen anderen, vor allem Kölner Fotografen, auch "Max Arnecke, Köln, St. Apernstr. 51" (2); Druck und Verlag: Franz Greven GmbH, Köln 1928

Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983

Elmar Buck, Daniela Franke u.a., Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3

Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer, Köln vor dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1880-1940, Greven Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7743-0482-6

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Max Arnecke sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar