Max Wentz

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zweibrücken 1881 - 12.11.1941 Heidelberg)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1895-1900 Ausbildung zum Zimmermann in Saarbrücken

1901-1903 Militärdienst im Matrosenartillerie-Detachement Kioutschau

1910 Wechsel zum Bauamt der Stadt Saarbrücken

1915-1918 Soldat im Ersten Weltkrieg, Teilnahme an der Schlacht an der Somme, bei Kriegsende zu 30 Prozent kriegsbeschädigt

seit 1922 Mitarbeiter der Zeitschrift Südwestdeutschland und des Saarkalenders

1925 bei der Stadtbücherei Saarbrücken für die Verwaltung der Film- und Lichtbilder zuständig

fotografische Arbeiten für die städtischen Dienststellen

1925 Sammelbilderalbum Saargebiet

1928 Teilnahme an der deutschen Bildwoche in Köln mit einer Saarlandausstellung

1927/28 Mitglied der Deutsch-Saarländischen Volkspartei

1. April 1933 Eintritt in die NSDAP

1935 Geschäftsführer der neu eingerichteten Landesbildstelle

1938 Arbeiten für das Deutsche Auslandsinstitut in Stuttgart

1939 Evakuierung nach Wiesbaden

Tod nach Kopfoperation in Heidelberg

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtmuseum Saarbrücken

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das deutsche Rheinland, Mit einer Einleitung von Wilhelm Schäfer, Fotos von Günther Beyer, Weimar, H. Groß, Bonn, Walter Hege, Naumburg, E. O. Hoppé, London, Paul W. John, Berlin, Anton Meinholz, Essen, Albert Renger-Patzsch, Bad Harzburg, August Rupp, Berlin, Nelli Schmithals, Kreuznach, Max Wentz, Bischmisheim/Saar, Th. Wildemann, Bonn, Paul Wolff, Frankfurt a. M. u. a., Atlantis-Verlag, Berlin 1930

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Aushang Landesmuseum Saarbrücken bei der Wentz-Ausstellung 2005