Mirella Ricciardi
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1933 in Kenia)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1951 Übersiedlung nach England, von dort nach Paris, wo sie 1953-55 im Atelier von Harry Meerson die Fotografie erlernte
1956 Rückkehr nach Kenia, Bildberichte über die Samburu-Neger
1957-59 Arbeit als freie Fotografin in New York (Bildjournalismus, Werbung)
„1960 Rückkehr nach Kenia und systematische Aufzeichnung der Lebensbedingungen der Schwarzen in Afrika (u.a. auch über die touristischen Elefanten-Safaris im Kongo und über die Massai), deren Stammesriten und Auseinandersetzungen mit einer ihnen wesensfremden westlichen Kultur sie in eindrucksvollen Bildsequenzen festhielt. Diese 1971 unter dem Titel »Vanishing Africa« publizierten Bildserien gehören zu den ersten dieser Art, die von einer Afrikanerin vorgelegt wurden.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
M. R. In: C. Beaton und G. Buckland, The Magic Image. London 1975
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9