Mugg Schmitt-Breuninger
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. Frederike Breuninger
München 1903, Sterbedaten unbekannt
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frederike Breuninger wuchs in München auf.
Von 1928 bis 1930 absolvierte sie ihre fotografische Ausbildung an der Bayrischen Staatslehranstalt für Lichtbildwesen in München und besuchte im Anschluss die Meisterklasse von Willy Zielke.
Nach bestandener Meisterprüfung eröffnete sie ein eigenes Atelier in München-Bogenhausen.
1936 heiratete sie den Juristen Gottfried Schmitt und gab das Atelier auf.
1949 nahm sie die fotografische Arbeit wieder auf und eröffnete ein Atelier für Porträt- und Werbefotografie, welches sie aufgrund einer schweren Erkrankung ihres Mannes 1966 auflöste.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fotografieren hieß teilnehmen. Fotografinnen der Weimarer Republik. Ausst.Kat. Folkwang Museum Essen, Fundació „la Caixa“ Barcelona, The Jewish Museum New York, hg. von Ute Eskildsen. Düsseldorf 1994, S. 319.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025