Otto Seibt
Amateur
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Berlin 02.09.1890 - 1974 Läsikow)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausbildungen zum Drogisten, Schlosser und Elektromonteur
1915-1918 Soldat im Ersten Weltkrieg
1918-1920 Kriegsgefangener bei den Franzosen
1921 Heirat und Übernahme des Kaufladens der Schwiegereltern in Läsikow
aus seiner Betätigung als Amateurfotograf sind etwa 600 Glasnegative und etwa 100 Filmnegative, sowie 5 Fotoalben und einige Kontaktkopien erhalten
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diethart Kerbs: "Aus dem imaginären Museum der Amateurfotografie: Otto Seibt, 1890-1974", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 35", Marburg 1990, Jonas Verlag, S.39-48
Diethart Kerbs (Hrsg.): "Otto Seibt. Aus einem deutschen Familienleben 1910-1937", Band XXVII der Reihe: "Edition Photothek", Berlin 1991, Dirk Nishen
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diethart Kerbs: "Aus dem imaginären Museum der Amateurfotografie: Otto Seibt, 1890-1974", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 35", Marburg 1990, Jonas Verlag, S.39-48
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Informationen zum Fotografen auf den Webseiten von Läsikow e.V.