Peter Beard

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Fotograf, Schriftsteller, Filmemacher

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1938 in New York, lebt in Afrika und New York.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1955 erste Aufnahmen.,Studierte der Medizin

1958 Wechsel an die Yale University, bis 1961 Kunststudium bei Albers

Mitte der 50er Jahre erste Afrikareise

1961 Niederlassung auf der Hog Ranch in der Nähe von Nairobi, wo er zu seinem zentralen Thema fand: Die afrikanische Wildnis und ihre Zerstörung durch den Menschen.

1961-62 und 1964-65 Fotodokumentationen über das Aussterben der Elefanten, 1965 Veröffentlichung der Bilder in ›End Of The Game‹, einer historischen Dokumentation über die kenianische Wildnis.

„Beards kontrastarme, oft mit Weichzeichner aufgenommene Farbfotografien, finden auch Eingang in seine als Fotocollagen angelegten ›Daybooks‹, die er seit 1949 kontinuierlich führt.“ [1]

Auch als Mode- und Porträtfotograf für int. Magazine tätig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

du – Kulturelle Monatsschrift, darin: „Neger in New York“ von Jay Maisel, ferner Serien von Peter H. Beard und Art Kane, Verlag Conzett & Huber, Zürich, Heft 3/1965

Westermanns Monatshefte - Peter Beard - Vor seinen Augen stirbt die Wildnis, Westermann-Verlag 2/1979

Beard/lizawa 1993 • Tunnay 2000

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

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