Peter Turnley

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1955 in Indiana/USA, lebt in Paris

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühes Interesse für die Fotografen Doisneau, Boubat und Cartier-Bresson

Studium an der University of Michigan, an der Sorbonne und am Institut d'Etudes Politiques, Paris

Abschluss u.a. in franz. Literatur und Politikwissenschaften. Mit seinem Bruder David veröffentlichte er die Bücher ›Beijing Spring‹ (1989), eine fotografische Chronik über die Ereignisse auf dem Tiananmen-Platz 1989, und ›Moments of Revolution‹, eine Schilderung der Revolutionen in Osteuropa am Ende des Kalten Krieges

er arbeitet u.a. für ›Newsweeks, ›Geo‹, ›National Geogra-phic‹ und die ›London Sunday Times

„Turnley hielt Konflikte in 85 Ländern der Welt fotografisch fest. 1999 entstanden die ‚Fields of sorrow‘, die die Flüchtlingsströme nach Albanien und Mazedonien zeigten. Trotz der Not wird der Wille des Menschen deutlich, politische und soziale Systeme zu verändern.“ [1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise von der ›World Press Photo Competition‹, dem ›Overseas Press Club‹ und dem ›NPPA University of Missouri Pictures‹ 

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnley 1990; 1996

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, C.B., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9