Renate Zeun

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Radebeul 1946 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1965-76 Ausbildung und Arbeit als Kosmetikerin

1978-79 Photographenlehre

1980-85 Fernstudium HGB Leipzig

danach in Berlin freischaffend tätig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitschrift: "Fotografie 11 / 1990", Leipzig 1990, Fotokinoverlag

Renate Zeun: betroffen. Bilder einer Krebserkrankung", Berlin 1990 (2. Auflage), VEB Verlag Volk und Gesundheit, ISBN 3-333-00380-5

Ausst.Kat. DDR-Frauen fotografieren, Berlin 1991

Renate Zeun und betroffene Kinder: "Open End. Krebs und Fotografie", Berlin 1994

Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4

Renate Zeun: "Flüchtiges Leben. Fotografien von Renate Zeun und krebskranken Kindern", Saarlouis 2004

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar