Robert Bourdeau

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1931 in Kingston/Ontario, lebt in Ottawa

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1958 Begegnung mit White, der ihn (Autodidakt) in seinem Entschluss bestärkte, Fotograf zu werden

seit 1969 freiberuflicher Fotograf

1979 Dozent an der Banff School of Fine Arts in Alberta

1980-81 Professor an der University of Ottawa

fotografierte u.a. im kanadischen Muskoka und Gatineau Park, dem amerik. Südwesten (Utah 1973, Arizona 1975) sowie in England (1975, 1980)

„Bourdeau arbeitet ausschließlich mit Großformatkameras und legt großen Wert auf eine perfekte Entwicklungstechnik, die sich in der meisterlichen Herausarbeitung feinster Tonabstufungen zeigt. Seine Landschaftsaufnahmen entwickeln mit ihrer enormen Tiefenschärfe bisweilen eine hypnotische Bildwirkung und zeugen von einem mystischen Naturverständnis: ‚Ich habe immer versucht, über die Kräfte und Rhythmen der Landschaft zu ihrem Mysterium und der ihr innewohnenden Macht vorzudringen.‘ (Bourdeau)“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monk 1979 • Langford 1984

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9