Robert Cumming

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1943 in Worcester/Massachusetts, lebt in West Suffield/Connecticut

1961-67 Malereistudium am Massachusetts College of Art, Boston und an der University of Illinois, Urbana

ab 1967 als Maler und Bildhauer tätig

1969-81 Beschäftigung mit der Fotografie; konzeptuelle Fotografien mit inszenierten Environments


Außerordentlicher Professor, u.a. an der University of California, Los Angeles

„Cummings Œuvre bewegt sich zwischen Concept Art, Performance und Postmoderne. Mit seinen Tableaus aus Modellen (keine professionellen Fotomodelle) und alltäglichen Gebrauchsobjekten gestaltete er Räume und Situationen von bizarrer Hyperrealität.“ [1]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998 Einzelausstellung ›The Clutter of Happenstance: The Photographs of R.C.‹, The Museum of Modern Art, New York

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, u.a. 1980-81 Guggenheim-Stipendium

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1975 Künstlerbuch ›A Discourse in Domestic Disorder‹

Alinder 1979

Benton-Harris/Turner 1985

Grundberg/Gauss 1987

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.H., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9