Rudolf Sulke

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Bankangestellter, Amateurphotograph und -funktionär

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Wien 28.11.1885 - 28.05.1964 Wien)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1932 als Bankangestellter Eintritt in Frühpension, womit er sich nunmehr ganz der Fotografie widmen konnte

1932-42 im Vorstand des "Verbands österreichischer Amateur-Photographen-Vereine"

1938 Überführung in den Reichsbund Deutscher Amateurfotografen (RDAF)

1938-39 Vize-, 1940-42 Präsident des RDAF

Mitglied der NSDAP ab 1941

nach 1945 nicht mehr als Funktionär aktiv

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Geschichte der Fotografie in Österreich, Bad Ischl 1983, Bd.II, S.185

Helfried Seemann: "Rudolf Sulke - ein später Meister des Bromöldrucks. Anmerkungen zur Amateurfotografie in Österreich von 1920 bis 1950", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 7", Frankfurt/Main 1983, Timm Starl, S.25-37

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar