Séraphin Médéric Mieusement

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gonneville-la-Maliet 1840 - 1905 Pornic)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotograf in Blois

1864 Ausstellung bei der Societe Francaise de la Photographie

1868 erhält er das Monopol auf fotografsche Abbildungen des Chäteau de Blois

ab 1875 für über 20 Jahre Arbeit im Auftrag der ´Commission des Monuments Historiques´ (Mit Jean Eugene Durand der einzige Fotograf, der den Auftraggeber im Berufstitel tragen darf)

ab 1886 beteiligt an einer Kampagne, das historische Paris aufzunehmen

1890 Übernahme des Betriebes durch den Schwiegersohn Paul Robert (Ab 1902 Nachfolger des Betriebes: J.Leroy)

[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aurelie Aujard, Les Archives photographies architecturales de Seraphin Mederic Mieusement, Memoire de museologie de I'École du Louvre, Paris 1999

Regard objectifs. Mieusement et Lesueur photographes ä Blois, Ausst.-Kat. Chäteau de Blois, Blois 2000

Ludger Derenthal und Christine Kühn (Hg.), Ein neuer Blick, Architekturfotografie aus den Staatlichen Museen zu Berlin, Katalog anlässlich der Ausstellung der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek im Museum für Fotografie, Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen 2010, ISBN 987-3-8030-0704-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: http://“Wenn%20Berlin%20Biarritz%20wäre...”.%20Architektur%20in%20Bildern%20der%20Fotografischen%20Sammlung%20im%20Museum%20Folkwang.%20%5BAusstellungkonzeption%20Simone%20Förster.%20Text%20Simone%20Förster,%20Friederike%20Wappler%5D. Simone Förster, “Wenn Berlin Biarritz wäre...”. Architektur in Bildern der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang. [Ausstellungkonzeption Simone Förster. Text Simone Förster, Friederike Wappler]. Steidl, Göttingen 2001]