Samuel K. Fosso

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

lebt in Bangui/Zentralafrikan. Republik

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1975 Lehrling in einem Fotostudio

mit 13 Jahren Eröffnung seines ersten eigenen Ateliers (›Studio National‹)

1976 Beginn mit Selbstporträts (Selbstinszenierungen)

1994 Teilnahme an den ›lères Rencontres de la Photographie Africaine‹ in Bamako

1995 Retrospektive im Centre National de la Photographie, Paris

„Fosso zeigt sich als smarter Ladenbesitzer am Tresen, als Parteigänger mit Propaganda-T-Shirt, als Dandy oder selbstverliebt in Unterwäsche und mit Blumen; später auch Farbaufnahmen. Fosso bildet das Bindeglied zwischen dem klassischen Studioporträt (vgl. Keita, Sakaly, Augustt, Kouyaté) und der zeitgenössischen Kunstszene in Afrika.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bell/Enwezor u.a. 1996, S. 108-112, 263f.

Retrats... 1997, S. 66-75 Anthologie, S. 164f.

Interview mit M. Thoss in: Porträt Afrika... 2000, S. 21-24

Africa Inside, S. 19-23

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, P.S., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9