Sandy Skoglund

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1946 in Quincy/Mass., lebt in New York

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1964-68 Studium der bildenden Kunst und der Kunstgeschichte am Smith College in Northampton, Massachusetts, Studienabschluss 1972

unterrichtete 1973-76 an der Hartford Art School, University of Hartford, Connecticut, dort 1976 Gastprofessur

seit 1992 Gastprofessorin am Newark College of Arts and Sciences, Rutgers, The State University of New Jersey

seit 1972 als Konzeptkünstlerin tätig

in den späten 70ern erste fotografische Arbeiten

1978 Serie von Nahrungsmittel-Stillleben wie ‚Peas on a Plate‘

1979 Räume aus dem häuslichen Bereich, die in wenigen Farben gehalten waren und deren Objekte sie mit wiederkehrenden Fundstücken überzog. In diese Kulissen integrierte sie für ihre Fotografien menschliche Modelle (‚Hangers‘, 1979)

„Mit ‚Radioactive Cats’ begann Skoglund 1980 Skulpturen für diese Installationen zu schaffen, zumeist Tiermodelle, die sie in großer Zahl fertigte. Auch Nahrungsmittel fanden Eingang in ihre Installationen (‚The Cocktail Party‘, 1992). Kennzeichnend ist die Wiederholung von Motiven und Gegenständen innerhalb einer Installation. Die farblich verfremdeten Situationen wirken rätselhaft, beunruhigend und alptraumhaft.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pinto 1990

Morton 1998

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.k., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9