Simone Demandt
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Simone Demandt wurde 1959 in Dortmund geboren. Sie lebt und arbeitet in Baden-Baden.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Simone Demandt studierte von 1979 bis 1985 an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart sowie der Universität Stuttgart (Kunstwissenschaft). An der Freien Hochschule für Graphik Design/ Bildende Kunst Freiburg lehrte sie 1996 bis 1999 Fotografie und Zeichnung, von 1999-2003 lehrte sie Fotografie an der Hochschule für Gestaltung Pforzheim. 2009 und 2010 hatte sie an der Hochschule der Bildenden Künste Saarbrücken, HBK Saar, eine Vertretungsprofessur inne. Von 2011-2013 war sie Mentorin im Mentoringprogramm für junge KünstlerInnen Rheinland Pfalz
Simone Demandt ist Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA), des Deutschen Künstlerbundes und des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
Werk / Fotobücher (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2004 pli selon pli, Pierre Boulez, Universal Bibliothek
2006 Homestories, Verlag für moderne Kunst, Nürnberg
2010 Turn Round, Hatje Cantz Verlag
2011 Wahlverwandtschaften, Verlag Das Wunderhorn
2014 Instrumenta Sceleris, Snoeck Verlag Köln / Room Service, Verlag Buchhandlung Walter König
2016 Aufschlussreiche Räume- Interieur als Porträt, Museum Morsbroich, Leverkusen, Verlag StrzeleckiBooks / Die Kunst zu Handeln, Modo Verlag
Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1987 Stein, Bilder eines Materials, Rathaus Stuttgart
1991 Die Muse hat den Bus verpasst, Künstlerkreis Ortenau, Offenburg
1992 Froschkönigs Tellerwäsche, Studio Museum am Ostwall, Dortmund
1994 Unterbrochene Beziehungen, Museum am Ostwall, Dortmund
1996 Public an Private, Staatliche Kunsthalle Baden-Bade
1999 Kein Kinderspiel, Kunstverein Rastatt
2000 Bilder blickdicht, Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden-Baden und im Museum Karlovy Vary, Tschechien / Sehen Sie! Sehen Sie?, Staatsgalerie Stuttgart und Stadtraum Stuttgart (mit Margret Eicher)
2003 Freude am Leben, Museum Ritterhaus, Offenburg und Kulturhaus Osterfeld, Pforzheim
2005 FROTTEE, Installation im Badisches Landesmuseum, Schloss Neuenbürg
2007 AUF/ZU, Der Schrank in den Wissenschaften, Museum der Universität Tübingen (mit Candida Höfer) / Blamage - Dritter Zwischenbericht, Museum für gegenstandslose Kunst, Cuxhaven/Otterndorf(mit Kirstin Arndt)
2010 Dunkle Labore, Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen / Turn Round, Kunstverein Ludwigshafen
2012 Dunkle Labore, Goetheinstitut Nancy, Frankreich
2013 Futility, Museum für aktuelle Kunst, Sammlung Hurrle, Durbach (mit Ralf Cohen)
2014 Instrumenta Sceleris, Bad. Landesmuseum - Museum beim Markt, Karlsruh
2016 Instrumenta Sceleris, Kunstmuseum Heidenheim / Komplizin Kamera, Uno Art Space Ute Noll, Stuttgart
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1987 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1994 Förderpreis Kunst der Heinrich-Böll-Gesamtschule Dortmund
1999 Kunstpreis der Stadt Baden-Baden
1999 Mathilde Planck Programm, Lehrauftragsstipendium, Hochschule Pforzheim
2003/2004 Cité Internationale des Arts, Paris
2008 Stiftung Kunstfonds, Projektförderung
2013 Karin Abt-Straubinger Stiftung, Projektförderung
2015 Hanna-Nagel-Preis
Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
https://de.wikipedia.org/wiki/Simone_Demandt / http://simonedemandt.de/startseite/
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
https://de.wikipedia.org/wiki/Simone_Demandt / http://simonedemandt.de/startseite/