Sven Hedin

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Photograph, Schriftsteller

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stockholn 19.02.1865 - 26.11.1952 Stockholm)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Sven Anders Hedin, später geadelt: von Hedin

schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und Illustrator eigener Werke

In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photographische Rundschau und photographisches Centralblatt, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben und geleitet von Dr. R. Neuhaus und F. Matthies-Masuren unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner, 18. Jahrgang, Druck und Verlag von Wilhelm Knapp, Halle a. S. 1904, Heft 8

Sven Hedin, Ein Volk in Waffen, Den deutschen Soldaten gewidmet, Auszug aus dem gleichnamigen umfassenderem Werk Sven Hedins, erschienen im März 1915, Verlag F. A. Brockhaus, Leipzig 1915

Sven Hedin, Abenteuer in Tibet, Auszug aus dem großen Reisewerk Sven Hedins "Im Herzen von Asien" (2 Bände, 1. Aufl. Leipzig 1903), F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1918

Internationales Jahrbuch der Fotografie 1964, mit Bildbeiträgen von Jar Holacek, Sanne Sannes, Louis Stettner, Oriol Maspons, Visum, Lev Borodulin u.v.a., herausgegeben von Ian James, engl. Originaltitel: „Photography Year Book“, Fountain Press, London 1963

Quelle und weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Hedin