Timothy O’Sullivan

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Irland um 1840 - 1882 Staten Island)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Timothy H. O’Sullivan war ein US-amerikanischer Fotograf, der hauptsächlich durch seine Werke, die den Sezessionskrieg dokumentierten, und seine bei Expeditionen entstandenen Landschaftsaufnahmen Berühmtheit erlangte.

„Timothy O’Sullivan begann schon als Jugendlicher Mitte der fünfziger Jahre in Matthew Bradys Porträt-Studios zu arbeiten, zunächst in New York, später in Washington. 1862 wechselte er zu Alexander Gardner und dokumentierte für ihn die Schlachten des Sezessionskrieges.

Als Expeditionsfotograf begleitete er 1867-74 zahlreiche Forschungs- und Vermessungstrupps durch die Wüstenstaaten des amerikanischen Südwestens - unter anderem durch den Grand Canyon - sowie durch Panama auf der Suche nach der kürzesten Route für einen Kanal von Ozean zu Ozean.“[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Masters of photography. Edited and with an introduction by Beaumont and Nancy Newhall. Castle Books, New York 1958

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Timothy H. O´Sullivan in Wikipedia