Ute Behrend

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 1961 - ) Ute Behrend lebt und arbeitet in Köln.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1979-82 Schreinerlehre

1985-93 Studium Kommunikationsdesign und Fotodesign FH Wiesbaden und FH Dortmund

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ute Behrend: Girls, some boys and other cookies, Zürich 1996

Ute Behrend: Märchen/Fairy Tales, Köln 2005

Ute Behrend: Zimmerpflanzen, Köln 2008

Ute Behrend: The last year of childhood, Tokio 2011

Beteiligungen mit Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camera Austria 19.1998.64.93

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Ausst.-Kat. Wonderland, Duisburg 2003

Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-790-6

"Elf Uhr Elf", Dortmund 2014, Kettler, ISBN 978-3-86206-337-6

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internetauftritt von Ute Behrend: http://www.utebehrend.de/home.html

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 Toyota-Fotokunstpreis

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-89705-790-6