Walter Gircke
Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(16.04.1885 - 29.03.1974 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1900-1904 Lehre im Atelier Kruse, Berlin, dann bei der "Berliner Illustrations-Gesellschaft" tätig
ab 1913 in Berlin selbständig
im ersten Weltkrieg Kriegsreporter
nach 1933 Behinderung der Arbeit (Ehefrau Jüdin), nach 1945 kaum noch photographisch tätig
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
BAPK, Berlin
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigene Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.-Kat. Revolution und Fotografie, Berlin 1918/19, Berlin 1989, S.141-142
Bernd Weise: "Pressefotografie. III. Das Geschäft mit dem aktuellen Foto: Fotografen, Bildagenturen, Interessenverbände, Arbeitstechnik. Die Entwicklung in Deutschland bis zum Ersten Weltkrieg", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 37", Marburg 1990, Jonas Verlag, S.13-36
Ausst.-Kat. Fotografie in Deutschen Zeitschriften 1883-1923, Stuttgart : IfA 1991
Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001
Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Berliner Illustrierte Zeitung Nr. 4 vom 27.01.1929, S. 155
Der Bildjournalist, Firmenschrift der Agfa AG, Leverkusen, darin: Beitrag Heinrich von der Becke: „Walter Gircke“, ferner Serie Romy Schneider mit 12 Aufnahmen von Sven Simon, Beitrag „Olympische Spiele ...“ mit 15 Fotos von Fred Ihrt, sowie Portrait Felix H. Man von Walter Boje, Agfa AG Leverkusen, Heft 3/1965
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001