Walter Kleinfeldt

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Reutlingen 1899 - 1945 )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1915-1918 Freiwilliger im 1. Weltkrieg, währenddessen Erstellung von fotografischen Aufnahmen vom Geschehen

1920er Jahre: Gründung eines Fotogeschäfts in Tübingen, das heute in dritter Generation fortgeführt wird

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J. Forderer: "Tübingen, die schwäbische Universitätsstadt am Neckar", Stuttgart o.J., Alemannen-Verlag Albert Jauß, Reihe: "Städte des Grossdeutschen Reiches"

Harald Busch: "Neckarland und obere Donau", Frankfurt/Main 1953, Umschau

Jürgen Sydow: "Tübingen. Bilder zur Geschichte der Stadt", Tübingen 1980, H. Laupp'sche Buchhandlung, ISBN 3-16-442712-3

Andrea Volz: "Blickweisen: Der Lichtbildner Walter Kleinfeldt" in: Benigna Schönhagen (Hrsg.): "Nationalsozialismus in Tübingen : vorbei und vergessen", Tübingen 1992, Kulturamt Tübingen, ISBN 3-910090-02-8, Bd. 36 der Reihe: "Tübinger Kataloge"

Ulrich Hägele: "Kleinfeldt. Fotografien 1920-2010", Tübingen 2012, Attempto Verlag, ISBN 978-3-89308-425-8

Ulrich Hägele: "Walter Kleinfeldt. Fotos von der Front 1915–1918", Münster 2014, Waxmann, ISBN 978-3-8309-2935-2

Evamaria Blattner, Nils Büttner, Wibke Ratzeburg (Hrsg.): "Der fotografierte Krieg. Der Erste Weltkrieg zwischen Dokumentation und Propaganda", Tübingen 2014, Stadtmuseum Tübingen, ISBN 978-3-941818-22-4

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrich Hägele: "Kleinfeldt. Fotografien 1920-2010", Tübingen 2012, Attempto Verlag, ISBN 978-3-89308-425-8