Walter Mahlke

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Bromberg/Westpr. 11.02.1912 - 09.05.1995 Halberstadt)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Autodidaktische Aneignung fotografischer Kenntnisse in der Kindheit, anschließend entsprechnde Ausbildug bei Foto-Harder in Halberstadt; Stationen in Göttingen sowie Wehrdienst in Halberstadt und Jüterbog; Fesselballon- und Luftbild-Aufklärung;

während der sowjet. Kriegsgefangenschaft Fertigung von fotoähnlichen Zeichnungen auf Zigarettenpapier; nach der Entlassung Einrichtung eines Fotolabors und Aufbau eines Studios als selbständiger Fotograf: Photo-Studio-Mahlke in Schwanebeck;

Zusammenarbeit mit dem Halberstädter Museum und Heineanum, Mitarbeit an div. Publikationen; Dokumentation des Lebens in der Nachkriegszeit; 1951 Umzug nach Halberstadt mit Einrichtung eines neuen Foto-Studios, das sich bis heute dort befindet und seit dem Tode des Gründers von Sohn Burckhard Mahlke fortgeführt wird.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Trümmerfotografie sowie Natur- und Landschaftsaufnahmen, aber auch Eindrücken vom real existierenden Sozialismus seit Gründung der DDR bis zum Mauerfall, im wesentlichen Auftragsarbeiten in den Bereichen Portrait, Theater und auch Industrie

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Mahlke, Lichtbildner - Ein Leben mit der Kamera, Halberstadt o. J.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Mahlke, Lichtbildner - Ein Leben mit der Kamera, Halberstadt o. J.