Walter Ruttmann

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Maler, Filmemacher

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frankfurt am Main 1887 - 1941 Berlin)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1907-08 Studium Architektur in Zürich und München

1908-10 Kunststudium Akademie München und private Ausbildung bei Ubbelohe in Marburg

1914-17 Leutnant

1917 Nervenzusammenbruch

im Sanatorium Beginn der abstrakten Filmarbeit

1923-26 Zusammenarbeit mit Lotte Reininger und Werbefilme

1927 Berlin - Symphonie einer Großstadt, danach Dokumentar- und Propagandafilme

Tod unter ungeklärten Umständen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar