Wilhelm Mikhailovsky

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1942 in Riga/Lettland

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium an der Technischen Universität in Riga

ab 1973 als Berufsfotograf tätig. Einzelausstellungen im In- und Ausland

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1974 »PSA-Goldmedaille«, Toowomba/Australien

1976 »FIAP-Goldmedaille«

„Seine handlungsreichen, oft symbolisch ausdeutbaren Lichtbilder (zumeist s/w, z.T. Sandwichtechnik, Collage, Doppelbelichtung) können der »Narrativen Fotografie« zugerechnet werden (Sutkus, Spuris).“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W. M. In: H. Schöttle (Hrsg.), dumont foto 1. Köln 1978

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9