Wilhelm Reimers
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Hamburg 1913 - 1986 Dortmund)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1927 Fotografenlehre, anschließend Anstellung in einem Hamburger Fotostudio
1937 Wechsel nach Berlin als Fotograf und Kameramann bei der IG Farbenindustrie AG
1939 bis 1945 Berichterstatter der Luftwaffe in Frankreich und Russland, dort Gefangenschaft
Nach 1945 freier Fotograf in Dortmund
1949 Meisterprüfung
1954 bis 1960 nebenberuflich Lehrer an der Gewerblichen Berufsschule in Dortmund, 1970 bis 1984 Werkstattlehrer
bis 1980 vor allem Industrie- und Werbefotografie
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Teile des fotografischen Nachlasses befinden sich im Fotoarchiv des Ruhr Museums in Essen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Foto-Rundschau, lebendige Zeitschrift für Foto und Film, darin: „Die Gestalt der Natur – Neue Aufnahmen von Lendvai-Dircksen“, ferner Bildbeiträge von Makovec, P. Cornelius, P. Damm, W. Fritz, Müller-Brunke, Kerff, van Haverlaender, W. Köhler, Dieter Schmidt, Reimers, O. Poss, E. Kraft, P. Batzenhardt, Hans A. Comotio u.a., Karl KnappVerlag, Düsseldorf, Heft 7 vom Juli 1957
Wilfried Kaute (Hg.), Maloche und Minirock, Das Ruhrgebiet in den 1960er Jahren, mit Fotos von Ruth Hallensleben, Otto Häublein, Jürgen Hebestreit, Willy van Heekern, Rudolf Holtappel, Ernst Lerche, Walter Moog, Marga Kingler, Peter Kleu, Herribert Konopka, Wilhelm Reimers, Manfred Scholz, Wolf Schöne, Josef Stoffels, Anton Tripp, Manfred Vollmer, Ludwig Windstosser, Emons Verlag , Köln 2013, ISBN 978-3-95451-217-1
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wilfried Kaute (Hg.), Maloche und Minirock, Das Ruhrgebiet in den 1960er Jahren, Emons Verlag , Köln 2013